Studien an Mäusen haben es nun bewiesen: Regelmäßige längere Pausen zwischen Mahlzeiten sind für unsere Gesundheit wichtiger, als die konkreten Nahrungsmittel, die wir dann essen! Warum?
Fasten schaltet offenbar ein körpereigenes Reinigungsprogramm namens Autophagie („Selbstverdauung“) an, mit dem der Körper Giftstoffe und defekte Zellbestandteile abbaut und sich somit selbst reinigt. Dies schützt vor vorzeitigem Altern, allerlei Krankheiten und auch Übergewicht.
Vieles deutet darauf hin, dass regelmäßiges Fasten auch beim Menschen eine positive gesundheitliche Wirkung hat. Am aus vielen Kulturen bekannten Fasten ist also tatsächlich auch aus medizinischer Sicht etwas dran. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Ihr DDr. Heinrich